1 Siehe: Gehlen, Arnold, "Anthropologische Forschung", Frankfurt 1961.

2 Siehe: Pflüger, Jörg und Schurz, Robert, "Der maschinelle Charakter", Opladen 1987.

3 Das Verhältnis des Menschen zum technologischen Fortschritt wird von vielen als problematisch empfunden. Bereits 1925/26 erschreckte der Film von Fritz Lang "Metropolis" sein Publikum, als Arbeiter in einer Art Unterwelt dazu verdammt waren, mit den Maschinen zu einer rhythmischen Einheit zu verschmelzen und daraufhin ihr Schicksal selbst in die Hand nahmen. Ein weiblicher Roboter verführte sie zu einem sinnlosen zerstörerischen Aufstand. Siehe hierzu: CHIP, "Bewegte Utopien", in CHIP Nr. 8, 1988, Seite 31.

4 Siehe: Balkhausen, Dieter, "Die elektronische Revolution", Düsseldorf-Wien 1985, S. 119f.

5 Siehe: Hofstätter, Peter, R. "Psychologie", Frankfurt 1957.

6 Siehe: Freud, S. "Formulierungen über zwei Prinzipien des psychischen Geschehens", in Jb. psychopathol. Forsch. 1911.

7 Siehe: Aristoteles: "De anima", III, 7)

8 Siehe: Pflüger, Jörg, "Der maschinelle Charakter", Opladen 1987.

9 Siehe: Weill, Claude, "Die Seele des Computermenschen, Studie zur Persönlichkeitsstruktur von Informatikern" in: NEUE ZüRICHER ZEITUNG, 29. 4. 87.

10 Siehe: Morawa, Hans, "Kreativität mit dem Computer", in PERSONAL COMPUTER, Nr. 9, 1987, Seite 111.

11 Siehe ebenda.

12 in der deutschen Übersetzung: Turkle, Sherry, "Die Wunschmaschine", Hamburg 1984.

13 Siehe: Piaget, J., "Das Weltbild des Kindes" Berlin 1980.

14 Siehe: Meadows, Dennis, u. a., "Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit", Stuttgart 1972.

15 Siehe: Ulrich, Otto, von, "Politik aus der Maschine", in DIE ZEIT, Nr. 18, 1988, Seite 78.

16 Siehe: Gruber, Mechthild, "Realitäten aus der Retorte", in: CHIP Nr. 12, 1986, Seite 23.

17 Siehe ebenda, Seite 24.

18 Siehe: Horx, Mattias, "Die digitale Generation", in: ZEIT, Nr. 47, 1984, Seite 79.

19 Siehe: ebenda.

20 Siehe: ebenda.

21 Siehe: ebenda.

22 Siehe: Weizenbaum, Joseph, "Kurs auf den Eisberg", München-Zürich 1987, Seite 69.

23 Siehe ebenda, Seite 70.

24 Siehe ebenda, Seite 70.

25 In der Kommunikationswissenschaft ist der Begriff "Metapher" sehr komplex und zu oft diskutiert worden, als daß er hier umfassend erörtert werden könnte. Nach Lausberg wird bei der Metapher das eigentlich gemeinte Zeichen durch ein uneigentlich gemeintes ersetzt, das auf das ursprünglich gemeinte verweist (verbum improrium versus verbum prorium). (siehe: Lausberg, H., "Handbuch der literarischen Rethorik. Eine Grundlegung der Literaturwissenschaft", München 1960, Seite 288); nach Köller stellt die Metapher eine mehr oder minder bewußte Übertragung eines Zeichens von einem Bereich in einen anderen dar und kann das Fundament für neue Denkstrukturen und Erfahrungen legen (siehe: Köller, Wilhelm, "Semiotik und Metapher, Untersuchungen zur grammatischen Struktur und kommunikativen Funktion von Metaphern", Stuttgart 1975, Seite 339).

26 Siehe: Lewandowski, Theodor, "Linguistisches Wörterbuch", Heidelberg 1985.

27 Siehe hierzu auch Lausberg H., "Handbuch der literarischen Rhetorik, eine Grundlegung der Literaturwissenschaft", München 1960.

28 Siehe: Meier, Hugo, "Die Metapher", Wintertur 1963, Seite 182.

29 konkretisiertes Sprachvorkommen

30 Sprachstruktur

31 Siehe: Ullmann, Stephen, "Grundzüge der Semantik", Berlin 1967, Seite 166.

32 Siehe ebenda, Seite 41.

33 Ein interkultureller Vergleich ist vorgesehen!