Seit vielen Jahrtausenden treibt der Mensch diese Transformation voran, die von
projektiven Ängsten der eigenen Vergänglichkeit getrieben ist. Neben
dem zufällig -biologisch entstandenem Menschen und der althergebrachten
biologischen Beziehung von Wahrnehmung und Gegenstand, tritt nun der technisch
veränderte Mensch durch zielgerichtete Strategien von Wahrnehmung aus
einem physischen und geographischen Realraum heraus, in eine
ausschließliche - durch Abwesenheit von Zeit und Raum - neue
Bedeutungswelt hinein.